Ako nema seks vo rajot na jehove vednas menjam vera vrzuvam pojas so 20 kila TNT i se raznesuvam pred Americka Ambasada. 99 devici cekajte me eve idam.
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Зошто пак пред америчка, ајде оди таму за турција, од кај шо ти дошле духовните прдци, па таму прави ко овој “швајцарскиов македонец“ шо напраил!
п.с. Според Библијата, рајот на земјата бил на територијата на денешна турција!
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/18211501
Attentat in der Türkei
25. März 2014 12:53; Akt: 25.03.2014 17:27
Schwere Vorwürfe gegen einen in der Türkei verhafteten 23-Jährigen: Cendrim R. (Name der Redaktion bekannt) wird vorgeworfen, vergangenen Donnerstag einen Anschlag in der anatolischen Provinz Niğde verübt zu haben. Zusammen mit zwei Komplizen, einem Deutschen mit chinesischer Mutter und einem Mazedonier sei er in einem Pick-up auf eine Strassensperre der Polizei zugefahren und habe das Feuer eröffnet. Drei Menschen, darunter zwei Polizisten, kamen ums Leben. Fünf weitere Personen wurden durch die Schüsse verletzt, schreibt die türkische Zeitung
«Hürriyet».
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Islamisten erobern Stadtteile im Irak
Die drei Angeklagten werden verdächtigt, Mitglieder der dschihadistisch-salafistischen Organisation «Islamischer Staat im Irak und der Levante» (ISIL) zu sein. Die Gruppe soll Verbindungen zu Al Kaida haben und für das Attentat aus Syrien angereist sein. Die Strassensperre, wo es zur Schiesserei kam, liegt nur rund eine Autostunde von der syrischen Grenze entfernt. Der Fahrer des Pick-up-Trucks streitet ab, einer solchen Organisation anzugehören, und will auch von R.s Tötungsabsichten nichts gewusst haben. «Als wir den Checkpoint erreichten, nahm er hinter meinem Rücken die Waffe hoch und eröffnete das Feuer», sagte der Fahrer vor Gericht. «Als ich ihn fragte, was los sei, schrie er mich an und befahl, ich solle den Truck fahren.» Er habe nicht gesehen, ob Polizisten oder Soldaten erschossen wurden.
Angeklagter: «Ihr seid alles Ungläubige»
Der als Haupttäter verdächtigte R. stammt offenbar ursprünglich aus Mazedonien. Bei der Befragung zeigte R. keine Reue. Er habe mit der Tötung des Soldaten eine gute Tat begangen, wird er von der Nachrichtenagentur Doğan News Agency zitiert. Der Mann verweigert ein Geständnis. Er sei niemandem Rechenschaft schuldig ausser Allah, so die Begründung. Die Strafverfolgungsbehörden bezeichnete er als «Ungläubige» und die Türkei als «Feind». Grund dafür sei die Mitgliedschaft des Staats in der Nato.
Auch der dritte Attentäter, ein
Mazedonier, konnte verhaftet werden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter Verbindungen nach Syrien haben.
Das EDA hat Kenntnis von Medienberichten zum Fall, kann aber noch nicht bestätigen, dass es sich beim Täter tatsächlich um einen Schweizer handelt. Abklärungen seien im Gang, heisst es auf Anfrage.
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(nj/alp)
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